Schutz vor bösartigen PDFs

16. September 2010, 16:49 Uhr | Ralf Ladner
© Blue Coat

Blue Coat Systems hat den Schutz von Anwendern vor Malware in seinem Cloud-basierten Webpulse-Dienst weiter ausgebaut. Neben mehr als 100 neuen Regeln zur Abwehr von Botnets und Exploit-Kits schützt ein ebenfalls neuer Scanner die Nutzer des Dienstes jetzt auch vor bösartigen PDF-Dateien. Alle neuen Sicherheitsfunktionen von Webpulse sind sofort und automatisch für alle Benutzer des Dienstes ohne lokale SoftwareDownloads oder Update-Installationen verfügbar.

Immer mehr Inhalte im Internet verbunden mit einer rapiden Entwicklung von webbasierten Bedrohungen erfordern ebenso agile Abwehrstrategien. Aus diesem Grund hat Blue Coat allein in den vergangenen 90 Tagen seinen Webpulse-Dienst mit mehr als 100 neuen Regeln erweitert. Diese zielen vor allem auf bösartigen Datenverkehr von Botnets und Exploit-Kits ab und sollen neue und unbekannte Inhalte schneller identifizieren.

Rund 65 Prozent dieser neuen Regeln helfen dabei, Malware und deren Quellen zu identifizieren und richten sich damit hauptsächlich gegen Verkehr aus einem bestimmten Malware-Ring oder Botnet. Die Malware-Experten von Blue Coat analysieren dabei kontinuierlich alle Informationen aus dem Webpulse-Dienst, um diese Erkennungsregeln weiter zu verfeinern und zu erweitern. Dies nimmt es den Nutzern von Webpulse ab, selbst Experten in allen Fragen der webbasierten Abwehr werden zu müssen.


  1. Schutz vor bösartigen PDFs
  2. Neuer Scanner für Mal-PDFs und Mal-Script-Detektor

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