App-Tool »Chayns«

Smartphone-App in fünf Minuten mit Tobit

2. Dezember 2014, 10:36 Uhr | Peter Tischer

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Noch kein Gewinn für Tobit – Chancen für den Channel

Aktuell verdient Tobit Software mit dem Standardangebot kein Geld, denn das Software-Unternehmen bietet dieses umsonst an. Vielmehr will man warten, bis die kritische Verbreitung von 100.000 Apps in den Appstores erreicht ist, um dann kostenpflichtige Zusatzfunktionen wie eben eine Beacon- oder Bezahlfunktion für die mit Chayns erstellten Apps anbieten und so schlussendlich Einnahmen generieren zu können.

Für große Marken bieten die Ahauser aber auch eine Pro-Version für einmalig 2.400 Euro an. Unternehmen, welche die Pro-Version nutzen, können eigene Chayns-Apps an Filialen oder Partner ausgeben und diese mit Infos über eigene Produkte oder Sonderangebote befüllen.

Für Systemhäuser und IT-Dienstleister sieht Dessau großes Umsatzpotential ohne viel Investitionsrisiko. »Auch wenn wir die App kostenlos anbieten, steht es dem Partner natürlich frei, für den Einrichtungsprozess Geld zu verlangen«, so Dessau. Denn obwohl sich die App innerhalb weniger Minuten erstellen lässt, muss sie noch in die entsprechenden Appstores eingestellt werden. Dazu ist meist ein Entwicklerkonto nötig. Aber Tobit sieht auch SaaS-Potential in der Chayns-Lösung, beispielsweise indem man neue Funktionen gegen Bezahlung einbindet oder Dienstleistungen um die App herum anbietet.


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