LTE-Technik

Studie erforscht mögliche Strahlenbelastung

13. Oktober 2010, 16:43 Uhr | Elke von Rekowski

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Ergebnisse bereits im November

Technisch gesehen ist die LTE-Technologie der Nachfolger der UMTS/HSPA (High Speed Packet Access) Mobilfunktechnologie. LTE ermöglicht eine signifikante Steigerung der Datenübertragungsrate von bis zu 100 Megabit (MBit) pro Sekunde in Verbindung mit sehr kurzen Antwortzeiten. Wie schon bei der Einführung von UMTS werden auch für LTE neue Frequenzen benötigt. Im Wesentlichen stehen hierfür zwei Frequenzbereiche zur Verfügung: Der durch die Digitalisierung des Rundfunks frei gewordene Bereich um 800 MHz (790 – 862 MHz) sowie der Bereich um 2600 MHz (2500 - 2690 MHz). Jeder der vier in Deutschland aktiven Mobilfunknetzbetreiber beginnt derzeit mit dem Aufbau der LTE-Netze. Am 10. November will das IZMF die Ergebnisse der Pilotstudie präsentieren.


  1. Studie erforscht mögliche Strahlenbelastung
  2. Ergebnisse bereits im November

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