Längst können den Mobile Workers dabei alle Programme und Informationen zur Verfügung gestellt werden, über die auch ihre Kollegen in den Firmenbüros verfügen - beispielsweise mit Hilfe von Cloud Computing, heißt es. Und über E-Akten sind Mitarbeiter von überall aus in der Lage, gemeinschaftlich an Projekten zu arbeiten.
Aus umweltpolitischer Sicht eine gute Lösung, wird doch durch die Verringerung von Fahrtwegen der Kohlendioxid-Ausstoß gesenkt. Die Unternehmen haben dabei jedoch einen ausreichenden Datenschutz und IT-Sicherheit zu gewährleisten.
„Auch das Wohl der mobilen Beschäftigten darf nicht aus dem Blick geraten. Natürlich müssen im Home-Office die gesetzlichen Arbeitsschutzbestimmungen gelten", so Kaszubiak. Spezielle Schulungen für diese Mitarbeiter zu Themen wie Zeitmanagement, Stressbewältigung und Selbstmanagement helfen, einer möglichen Selbstausbeutung vorzubeugen und die Work-Life-Balance zu gewährleisten."