Voice + IP Germany 2010: Virtuelle Telefonanlage für den Mittelstand von QSC

24. September 2010, 12:36 Uhr | Markus Kien

Mit der Telefonielösung „IP-Fonie Centraflex“ zeigt die Kölner QSC, was „Telephony-as-a-Service“ bedeutet: Flexible Einsatzmöglichkeiten, keine Investitionen in Anlagen-Hardware, eine große Auswahl an Endgeräten und viel Freiheit bei der Verknüpfung mit Applikationen.

Mit IP-Fonie Centraflex wird die eigene Telefonanlage im Haus überflüssig, so die Feststellung von Diensteanbieter QSC. Steuerung und Einrichtung erfolgen bequem über eine Weboberfläche oder direkt aus Applikationen wie beispielsweise Outlook. Von dort lassen sich Gespräche starten, weiterleiten, Konferenzen initiieren, Umleitungen einrichten und vieles mehr.

In Verbindung mit CRM-Systemen werden Kundendaten bei Anruf automatisch angezeigt. Das spart Zeit, unnötige Rückfragen und sorgt laut QSC für ein professionelles Erscheinungsbild. So gibt es für IP-Fonie Centraflex Schnittstellen zu Salesforce-Anwendungen oder zur Anbindung von Datenbanken, die den Microsoft-Tapi-Standard unterstützen.

Im Unternehmen selbst werden nur noch die Telefon-Endgeräte angeschlossen. Typische Anlagenmerkmale wie Weiterleiten, Durchwahl oder Rückruf bleiben dabei vollständig erhalten. Hinzu kommen praktische Funktionen wie ein Vermittlungsplatz, Voicemail und Fax-to-Mail sowie Mail-to-Fax-Funktion.


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