Mophie, Invisible Shield, Ifrogz und Gear4

Zagg baut Marken-Portfolio aus

23. Januar 2019, 15:45 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Schutzfolien on Demand

»Invisible Shield on Demand« soll Kunden in die Läden locken
»Invisible Shield on Demand« soll Kunden in die Läden locken
© Zagg

Zagg bietet die Schutzfolien für alle Arten von mobilen Geräten – von Smartphone und Smartwatch über Gaming-Devices und Kameras bis zu 17 Zoll-Notebooks – an. Damit Reseller nicht eine Vielzahl von Folien in unterschiedlichen Größen vorhalten müssen, stellt ihnen Zagg mit »Invisible Shield on Demand« eine Maschine zur Verfügung, die die Folien passgenau zuschneidet. Händler bekommen die Maschine kostenlos zur Verfügung gestellt, die Maße für rund 2.000 Modelle sind im Cloud-Speicher hinterlegt, auf den die Maschine zugreifen kann. Seit rund drei Jahren gibt es »Invisible Shield on Demand«. Allein rund 40 sind in Vodafone-Outlets im Einsatz, einige stehen in Expert-Märkten und seit kurzem auch bei Media Markt und Saturn. Rund 2.500 Händler in Europa nutzen den Service schon.

Die Händler können die Folien individuell zuschneiden. Das spare Lagerhaltung, vor allem bei Folien für seltene Geräte-Modelle, meint El Ouariachi. Den größten Vorteil sieht er aber in der Kundenbindung. »Für mich ist das Gerät ein CRM-Tool, denn die Händler können damit Online-Kunden zurück ins Geschäft holen«, meint er. In einigen Ländern, etwa in Spanien würden Händler damit schon ordentlich Umsatz machen. Das wäre auch in Deutschland möglich.


  1. Zagg baut Marken-Portfolio aus
  2. Breites Zubehör-Sortiment
  3. Schutzfolien on Demand

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