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Klage gegen Online-Händler

Geschlechtsneutrale Anrede muss sein

Auf 2.500 Euro Entschädigung verklagte eine Person einen Online-Händler, weil dieser nur die Anrede „Mann“ oder „Frau“ vorsah. Das OLG in Karlsruhe sah darin in der Tat einen Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgesetz – mehr aber auch nicht.

Retourenquote im E-Commerce

Belastung und Kostentreiber für den Handel

Retournierte Waren verursachen im Handel erheblichen Aufwand und Kosten. Und das bei…

Verändertes Käuferverhalten

Verbraucher wollen wieder im Handel einkaufen

Eine Mehrheit der Verbraucher will nach Ende der Covid-19-Pandemie wieder in größerem…

Handelstechnologiemesse

Auch EuroCIS wird verschoben

Wegen der Omikron-Welle werden immer mehr Messen erneut verschoben. Auch die Messe…

KI-Expertin im Verwaltungsrat bei Conrad

Tanja Maaß sieht Conrad in „Schlüsselrolle“ beim Industrial IoT

Die eine „Botschafterin des Wandels“ geht, eine mindestens so beschlagene Expertin ersetzt…

Finanzielle Nachteile verhindern

Alle Jahre wieder: Das gilt es bei der Inventur zu beachten

Mit dem Jahreswechsel rückt auch das Ende des Geschäftsjahres näher. Für Unternehmen, die…

Verdi gegen Amazon

Warnstreiks am Black Friday

Die Gewerkschaft Verdi nutzt den Hochbetrieb am Black Friday und Cyber Monday auch dieses…

Kirsch und Bieler bei Allterco Europe

Neuer CE-Anbieter startet mit Media-Markt- und Microsoft-Managern

Die neugegründete Allterco Europe holt sich zwei CE-Branchenexperten ins Management:…

Mediamarkt-Konkurrent aus Niederlande

Coolblue eröffnet Filiale in Düsseldorf

Keine 10 Minuten Fußweg vom Protz-Saturn an der Kö macht Coolblue jetzt Europas größter…

Das müssen Online-Händler beachten

Neues Kaufrecht 2022: IT-Recht-Kanzlei warnt vor Abmahnwelle

Die Umsetzung zweier EU-Richtlinien in das deutsche Recht führen im kommenden Jahr zu…