Mit EnergySTEP bietet Schneider Electric jetzt einen neuen Service zum Energiemanagement im Rechenzentrum an. Der Service soll eine detaillierte Bewertung der Strom- und Kühlungssysteme, der physikalischen Infrastruktur und somit der betrieblichen Effizienz des Rechenzentrums ermöglichen.
Durch die Bestandsaufnahme sollen IT-Verantwortliche die Leistung ihrer IT im Hinblick auf internationale Standards wie das Green Grid Data Center Maturity Model beurteilen können. Somit soll der Service dabei helfen Energiekosten einzusparen und dabei trotzdem eine maximale Verfügbarkeit zu erreichen. Die EnergySTEP (Energy Sustainability Tiered Efficiency Program)-Analyse lässt sich individuell an die gegebenen Budget- und Investitionsmöglichkeiten anpassen. Diese umfangreiche Datenerfassung und Analyse wird von einem Energiemanagement-Experten von Schneider Electric vor Ort durchgeführt. Danach erhält der Kunde einen Bericht mit detaillierten Ergebnissen, Grafiken, Vergleichsanalysen und konkreten Empfehlungen. Der Bericht enthält zudem die wichtigsten Ursachen für Energieverschwendung im jeweiligen Rechenzentrum und die Einsparmöglichkeiten.
Darüber hinaus kann die Rechenzentrumsleistung gemäß des Green Grid Data Center Maturity Model-Standards präsentiert werden, das die Leistungsfähigkeit von 46 unterschiedlichen Aspekten vergleicht und so alle erforderlichen Schritte zu mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit aufzeigt.
Als Basis der Datacenter-Assessment-Services zeigt EnergySTEP 1 erste Möglichkeiten für Energieeinsparungen auf und soll sich gut für den Einstieg eignen. Der Service EnergySTEP 2 bietet tiefergehende Analysen und lässt sich genau auf die jeweilige Kundensituation zuschneiden. »Aufgrund der Analyse von Stromverbrauch und Effizienz sind die Rechenzentrumsverantwortlichen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Infrastruktur deutlich zu verbessern«, sagt Guido Wiemar, Projects & Consulting Regional Manager bei Schneider Electric. Die Empfehlungen seien die Grundlage für eine verbesserte Effizienz und reduzierte Betriebskosten. Durch die Priorisierung der Verbesserungsvorschläge sollen IT-Verantwortliche die Investitionskosten optimal planen können. Durch die Priorisierung der Verbesserungsvorschläge sollen IT-Verantwortliche die Investitionskosten optimal planen können.