Auf Wachstumskurs mit Managed Services

Deutschland hat für AppRiver höchste Priorität

11. Februar 2015, 9:30 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

»Starken und gesunden Channel aufbauen«

Tyer ist wichtig, dass Partner nicht nur reine Vermittler sind, die Kunden weiterreichen. Daher setze man bei AppRiver auch nicht auf ein Revenue-Share-Modell. Die Partner können ihre Verkaufspreise frei wählen und damit auch ihre Marge bestimmen. Zudem halten sie den Kundenkontakt und brauchen nicht befürchten, dass ihre Kunden irgendwann nicht mehr mit ihnen, sondern direkt mit AppRiver sprechen. »Wir wollen einen starken und gesunden Channel in der DACH-Region aufbauen«, betont auch Meixner. Dabei helfen sollen einige Roadshows in der ersten Jahreshälfte 2015 sowie verstärkte Marketingaktivitäten im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus sind monatliche Webinare zu den AppRiver-Produkten geplant und auch die erneute Teilnahme an der it-sa zieht man in Betracht.

Gespeichert werden die Daten der europäischen und damit auch der deutschen Kunden in einem Rechenzentrum in der Schweiz. Das sei gerade für den deutschen Markt wichtig, hat Tyer festgestellt, der gegenüber Cloud-Diensten etwas zurückhaltender sei und mehr Wert auf Sicherheit lege. In Großbritannien beispielsweise stünde für die Kunden eher der Preis im Vordergrund.


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