Natürlich wollen nicht nur die Tierchen ihr Essen bequem nach Hause geliefert bekommen, auch Herrchen und Frauchen gönnen sich gerne ab und an eine feine Leckerei beim trendigen Edel-Burmesen aus der Innenstadt. Leider nur hat der gute Gastwirt die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt und kann noch nicht mit einem eigenen Foodtruck aufwarten, der wie anno dazumal der Eiermann mit Glöckchengebimmel und Megafongeschrei durch die Straßen zieht und seine Köstlichkeiten feilbietet. Aber jeder echte Hipster weiß: mit dem Durchbruch ins Massengeschäft sind die rollenden Fressstände sowieso schon wieder so out wie das iPhone. Ein wesentlich cooleres Erlebnis bietet hier seit Anfang April der amerikanische Lieferdienst Grubhub. Das Unternehmen setzt trendige Großstadt-Sportler aus Disziplinen wie Parcours, Skateboard und Base Jumping ein, um seine Lieferungen noch schneller und individueller anbieten zu können.