Und was machen die innerstädtischen Athleten, wenn sie gerade untätig auf die nächste Lieferung warten müssen? Hier springt der neue Dating-Dienst des Fitnesscenter-Portals Fitogram ein. Über eine Tinder-Schnittstelle werden die dortigen Profile um wichtige Informationen wie die Zeit und Intensität des wöchentlichen Trainings der Kurzzeit-Partner suchenden Sportler ergänzt. Statt den anderen Nutzern etwas von gelegentlich sportbegeistert vorzuschwindeln, lässt sich somit nun endlich auf solider Datenbasis jedes schwabbelige Weichei rauswischen, das weniger als 12 Mal pro Woche ins Fitnessstudio geht.