Mehr Aussteller, größeres Vortrags- und Kongressprogramm
Die it-sa bleibt auf Wachstumskurs
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Die Zukunft der Cybersicherheit
Wie in der vergangenen Jahren werden einige Länder die Expertise ihres heimischen Sicherheitssektors auf Gemeinschaftsständen präsentieren. Israel ist bereits zum dritten Mal mit einem Länderpavillon dabei, während die Niederlande ihr Debüt in Nürnberg geben. Zudem ist die Messe zuversichtlich, mit der Tschechischen Republik noch ein weiteres Land für sich gewinnen zu können.
Doch nicht nur die Aussteller und ihre Lösungen sollen Besucher nach Nürnberg locken, sondern auch das umfangreiche Rahmenprogramm. Auf fünf Bühnen – neu ist eine mit internationaler Ausrichtung und englischsprachigen Vorträgen – werden Sicherheitsexperten mit Fachbeiträgen informieren und zu Diskussionen anregen.Die herstellerneutralen Slots, etwa vom BSI, dem Bitkom oder der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit, sind wie gewohnt als »it-sa insights« ausgewiesen. Am dritten Messetag gibt es wieder eine Special Keynote, die in diesem Jahr von der renomierten polnischen Sicherheitsexpertin Paula Januszkiewicz gehalten wird und den Titel »Attacks of the Industry: A View into the Future of Cybersecurity« trägt.
Neben dem IT-Grundschutztag und der Jahrestagung der IT-Sicherheitsbeauftragten findet erstmals parallel zur it-sa das internationale Symposium VIS!T statt, auf dem es um die besonderen Sicherheitsherausforderungen in der Verwaltung geht. Am Vortag der Messe, dem Montag, wird zudem vom Digital Hub Cybersecurity, dem Bayerischen IT-Sicherheitscluster und der it-sa der »UP18@it-sa«-Preis verliehen. 18 Startups sollen in einem Pitch um die Gunst des Publikums buhlen, das anschließend über die beste Idee abstimmt.
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