Wachsende Auslandsbeteiligung

Die it-sa wird internationaler

11. August 2017, 13:44 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Pflichttermin für den Channel

Für die Security-Hersteller ist die it-sa nicht nur eine wichtige Messe, um sich mit bestehenden Kunden zu treffen oder neue Kunden anzusprechen, sondern dient auch der Pflege und dem Ausbau ihres Vertriebskanals. Denn für viele Fachhändler und Systemhäuser ist die Messe mittlerweile ein Pflichttermin, wie auch die Besucherstatistiken des vergangenen Jahres belegen. Bei 18 Prozent der Besucher handelte es sich um IT-Berater und Outsourcing-Spezialisten, 13 Prozent kamen von Systemhäusern sowie fünf Prozent aus dem Handel und Dienstleistungsbusiness. Dazu kommen viele Hardware- und Software-Provider sowie TK-Spezialisten und Wirtschaftsberater.

Sie treffen sich auf der Messe mit ihren Herstellerpartnern und Distributoren, informieren sich über neue Security-Lösungen und knüpfen neue Kontakte. Gute Anlaufstellen dafür sind wie gehabt die großen Stände der Security-VADs und breiter aufgestellten Distributoren, die auch auf der it-sa 2017 zahlreich vertreten sein werden, so wie unter anderem Allnet, Ectacom, Exclusive Networks, Infinigate, Jakobsoftware, Nuvias, Sysob, Tech Data und Westcon.


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