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Origin Storage bietet mit "DL-Link" eine zusätzliche Sicherheitsoption für die verschlüsselten externen USB-Festplatten der Datalocker-Serie

Drei-Faktor-Authentifizierung für mobile Festplatten

+++ Produkt-Ticker +++ Origin Storage, Hersteller von Storage-Security-Produkten, bietet für die verschlüsselten externen Security-Festplatten der Datalocker-3-Serie jetzt mit einer Drei-Faktor-Authentifizierung ein zusätzliches Sicherheits-Feature. Mit der neuen Option "DL-Link" können Administratoren und IT-Verantwortliche nach Aussage des Herstellers exakt festlegen, an welchen konkreten PCs oder Notebooks der jeweilige Datalocker verwendet werden kann.

Autor:LANline/pf • 16.12.2013 • ca. 1:50 Min

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Die Zuordnung erfolge auf der Basis von bis zu fünf verschiedenen Hard- und Softwaremerkmalen wie Seriennummer der internen Festplatte, MAC-Adresse des Netzwerkadapters, CPU-ID, Name des PCs und Betriebssystemlizenz. Für einen Datalocker könnten dabei maximal zehn unterschiedliche Rechner autorisiert werden. Durch den Einsatz von DL-Link sollen keine zusätzlichen Kosten entstehen.

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DL-Link besteht laut Hersteller aus den Softwarekomponenten „DL-Link Administrator“ und „DL-Link Connector“. Administratoren könnten mit dem Verwaltungs-Tool die Konfiguration direkt an dem Computer vornehmen, an dem Datalocker später genutzt werden soll.

Auf dem Rechner wird zusätzlich DL-Link Connector installiert – ein kleines Programm, das im Hintergrund läuft und bei Anschluss des Datalockers nach korrekt erfolgter PIN-Eingabe am Gerät die vom Administrator definierten Hardwarekriterien überprüft, so der Hersteller. Nur bei entsprechender Übereinstimmung werde der Zugriff auf die Daten gewährt. Als weiteres Sicherheits-Feature lasse sich administratorseitig optional auch ein Enddatum einrichten, bis zu dem der Datalocker an dem jeweiligen Computer verwendet werden darf.

Bereits mit der zweifachen Authentifizierung per PIN und RFID-Token zählt Datalocker nach Bekunden des Herstellers zu den sichersten externen Festplatten auf dem Markt. Mit DL-Link stehe nun ein zusätzliches Feature zur Verfügung, mit dem sich das Sicherheitsniveau für besonders kritische Anwendungsfälle nochmals erhöhen lässt. Ein potenzieller Angreifer müsse in diesem Szenario neben der Datalocker-Festplatte selbst nicht nur über den individuellen PIN-Code des Besitzers und das RFID-Token verfügen, sondern zusätzlich auch noch direkten Zugriff auf einen autorisierten PC haben.

Data Locker ist laut Hersteller eine externe USB-Festplatte mit integrierter Hardwareverschlüsselung (256 Bit AES). Über ein integriertes Display wird ein individueller, bis zu 18 Stellen langer PIN-Code eingegeben. Das neue Feature DL-Link kann mit Datalocker-3-Festplatten ab Firmware 1.22 verwendet werden und wird von PCs mit Windows-Betriebssystemen unterstützt (XP/Vista/7/8). Die Softwarekomponenten können unter www.datalocker.com/techsupport/downloads/ heruntergeladen werden.

Die Datalocker-3-Festplatten sind in unterschiedlichen Versionen mit Festplatte oder SSD in Kapazitäten von bis zu 1,5 TByte über den IT-Fachhandel verfügbar. Weitere Informationen finden sich unter www.originstorage.com.

Mit der neuen Option "DL-Link" können Administratoren und IT-Verantwortliche exakt festlegen, an welchen konkreten PCs oder Notebooks der jeweilige Datalocker verwendet werden kann.

Data Locker ist eine externe USB-Festplatte mit integrierter Hardwareverschlüsselung (256 Bit AES). Über ein integriertes Display wird ein individueller, bis zu 18 Stellen langer PIN-Code eingegeben.