Mit »Avira Managed Email Security« erhalten Anwender einen Service aus der sicheren Cloud, der E-Mails filtert und auf Schädlinge überprüft, bevor sie das IT-Netzwerk eines Unternehmens erreichen können.
Durchschnittlich sind über 90 Prozent aller E-Mails Spam. Neben den Gefahren vor Schädlingen belasten sie Unternehmen in mehrfacher Hinsicht: Bandbreiten und Serverkapazitäten werden unnötig beansprucht, zudem verringert die Spam-Flut auch die Produktivität der Mitarbeiter.
Der IT-Sicherheitsanbieter Avira stellt mit seiner Produktlinie »Avira Managed Security Services« ein Leistungspaket vor, das er speziell für kleine und mittelständische Unternehmen konzipiert hat: »Avira Managed Email Security« - kurz: AMES - ist ein Service aus der sicheren Cloud, der E-Mails filtert und auf Schädlinge überprüft. Infizierte E-Mails und Spam-Nachrichten werden im Quarantäne-Bereich isoliert und können so im Unternehmen keinen Schaden anrichten.
AMES kommt auf Avira eigenen Rechenzentrumsinfrastrukturen zum Einsatz, so dass Anwender weder in neue Software noch Hardware investieren müssen. Durch das Hosting und die Betreuung der AMES Lösung werden Unternehmen auch von administrativen Aufgaben entlastet. Avira versorgt die Cloud-Lösung zudem fortlaufend mit Updates zum Schutz vor Malware.
Avira Managed E-Mail Security ist ab sofort über die Avira Channel Partner erhältlich. Die Lizensierung erfolgt nach Anzahl der Nutzer und ist ab fünf Anwendern verfügbar. Sie wird mit verschiedenen Laufzeiten über 12, 24 und 36 Monate angeboten. Die Kosten belaufen sich beispielsweise bei 250 Usern pro Lizenz auf knapp 14 Euro für ein Jahr oder rund 28 Euro (netto) für gesamt drei Jahre Laufzeit. Einrichtungskosten entstehen nicht.