Geringerer Ressourcenverbrauch, zentrale Verwaltung

Eset aktualisiert Business-Produkte

30. März 2015, 15:10 Uhr | Daniel Dubsky
Empfang im Eset-Hauptquartier in Bratislava
© Eset

Eset hat die neueste Generation seiner Security-Produkte für Unternehmen vorgestellt, in deren Mittelpunkt der »Eset Remote Administrator« steht, über den sich alle Eset-Lösungen zentral verwalten lassen.

Die Programmoberfläche des »Eset Remote Administrator« wurde überarbeitet, um die Arbeit mit dem Tool weiter zu vereinfachen. Zudem läuft er nun auch unter Linux und bringt eine neue Webkonsole mit. Im Zusammenspiel mit »Eset Endpoint Security für Android« soll der Remote Administrator spezielle Tools für das Mobile Device Management überflüssig machen: Die Sicherheit auf Android-Smartphones wird remote überwacht, im Falle eines Geräteverlustes lassen sich alle Daten aus der Ferne löschen.

Die neuen Windows- und OS X-Versionen von »Eset Endopoint Security« nutzen einen Shared Local Cache, der für den Einsatz in virtuellen Umgebungen optimiert wurde. Er speichert die Metadaten bereits gescannter Dateien, sodass identische Dateien nicht noch einmal gescannt werden brauchen, was die Dateiprüfung insgesamt beschleunigt und die Ressourcen der VMs schont.

Darüber hinaus halten einige Funktionen, die schon in den Consumer-Produkten zu finden waren, Einzug in die Business-Produkte. Dazu zählen der Exploit Blocker, der insbesondere beliebte Hackerziele wie Browser, PDF-Reader, Mail-Clients und MS Office schützt, sowie der Speicherscanner, der quasi als letzte Instanz schützend eingreift, wenn es eine Malware durch Verstecken oder Verschlüsseln bis zur Ausführung geschafft hat.


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Eset

Matchmaker+