Schenk hebt überdies hervor, dass sich Lookout auf Smartphones sehr unauffällig verhält und den Anwender weder durch einen hohen Ressourcenverbrauch noch durch viele Status- und Warnmeldungen nervt – die Reaktion auf gefundene Bedrohungen solle möglichst automatisch erfolgen, entweder durch Lookout oder im Zusammenspiel mit anderen Lösungen. Diese Maxime begleitet den Hersteller seit seinen Anfangstagen im Consumer-Business. »Privatnutzer sind die härtesten Richter. Wenn sie irgendetwas stört oder behindert, löschen sie die Anwendung«, so der Manager
In der DACH-Region sucht Lookout beispielsweise in Österreich noch Partner, weil man den dortigen Markt in der Vergangenheit etwas vernachlässigt hatte, wie Mehovic erklärt. Zudem werden mit neuen Herstellerpartnerschaften auch die Partner dieser Hersteller für Lookout interessant, dessen Lösungen sich sowohl für regional aufgestellte Systemhäuser mit kleinen Kunden als auch für große IT-Dienstleister mit Enterprise-Kundeschaft eignen. »Wenn eine Firma nur zwei Geräte hat, dann schützen wir die«, sagt Mehovic, »wir haben aber auch Installationen mit zehntausenden Geräten.«