Attacken-Symphonie auf der it-sa
F-Secure macht Cyberangriffe hörbar
Rund 75.000 mal pro Tag werden Firmen und Privatpersonen in Deutschland von Cyberkriminellen angegriffen. Diese Attacken will F-Secure jetzt hörbar machen. Wie das funktioniert, will das Sicherheitsunternehmen auf der diesjährigen it-sa zeigen.
Firmen und Privatpersonen sind ständig im Visier von Cyberkriminellen, in Deutschland rund 75.000 Mal pro Tag. Die Attacken sind größtenteils voll automatisiert, die Öffentlichkeit bemerkt davon nichts. Um das Bewusstsein für die Vielzahl der Attacken zu schaffen, will F-Secure die Angriffe in Töne verwandeln, eine Art Cyber-Symphonie. Auf der diesjährigen it-sa (10. bis 12. Oktober in Nürnberg) können die Besucher Ohrenzeuge der digitalen, in Echtzeit stattfindenden Cyberangriffe werden. Eine Vorschau gibt es bereits online.
Unter dem Motto »Lassen Sie sich hacken!« können sich die Besucher zudem darüber informieren, wie Sicherheitstests externer Experten den Schutz von Unternehmen erhöhen und Schwachstellen – beispielsweise in Netzwerken und Applikationen, aber auch bei physischen Sicherheitskontrollen – aufzeigen können. Außerdem zeigt der Hersteller die neue Version seiner Unternehmenslösung »Protection Service for Business«. Die DeepGuard-Schutzfunktion der Software nutzt künstliche Intelligenz zum Aufspüren von bösartigen Programmen. Darüber hinaus integriert die Software die eine neuartige und soll so Mac-OS-basierte Systeme schützen. Ergänzt wird die Endpoint-Security durch F-Secure Radar. Diese Lösung bietet schlüsselfertiges Schwachstellen-Scanning und -Management. Dadurch sollen s Administratoren in die Lage versetzt werden, interne und externe Risiken zu identifizieren, Risiken zu melden und die Anforderungen bestehender und künftiger Gesetzesvorgaben (etwa PCI und GDPR) zu erfüllen.
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