+++ Produkt-Ticker +++ F5 bringt den Anwendungsbeschleuniger Big-IP 6900 nun auch in einer FIPS-Edition (Federal Information Processing Standard) auf den Markt. Mit der Zertifizierung gemäß FIPS 140-2 Level 2 verbesserte der Hersteller die SSL-Verschlüsselung der übertragenen Anwendungsdaten. Organisationen könnten laut F5 allein 20 bis 25 Prozent an Compliance-Kosten sparen, wenn sie die FIPS-Sicherheit nicht auf jedem Server, sondern auf dem Anwendungsbeschleuniger managen. Die vom US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST) definierten FIPS-Standards legen fest, auf welche Weise kritische Informationen zu schützen und zu verschlüsseln sind. US-Behörden sind per Gesetz zur Verwendung FIPS-zertifizierter Produkte verpflichtet, und auch viele Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen orientieren sich bei der Festlegung der Vorgehensweisen ihrer Organisation an diesem Standard.
Die BIG-IP 6900 FIPS-Lösung speichert und verarbeitet Schlüssel und Daten in einem
hardwaregesicherten Modul. Die Lösung führt die FIPS-Verschlüsselung in einer Geschwindigkeit von
20.000 Transaktionen pro Sekunde und einem Verschlüsselungsdurchsatz von 3,6 GBit/s durch. Für
Organisationen, die viel Traffic verschlüsseln und zahlreiche User unterstützen wollen, bringt die
BIG-IP 6900 die nötige Performance und Skalierbarkeit mit. Die Anwendungsbeschleuniger der
BIG-IP-6900-Reihe verfügen über 16 GbE-Kupfer- und 8 GbE-SFP-Ports (für LX, SX oder Kupfer) sowie
über zwei Dual-Core-Prozessoren, 8 GByte RAM und zwei 320-GByte-Festplatten.
LANline/dp
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