+++ Produkt-Ticker +++ Das Thema Netzwerksicherheit gestaltete sich in den vergangenen Jahren immer komplexer. Mit jedem neu identifizierten Problem kam eine weitere Lösung dazu - zum Beispiel Antivirus, URL-Filter, Proxy, Anti-Spyware etc. Diese Lösungen müssen Unternehmen meist getrennt voneinander anschaffen, betreiben und warten. Das Systemhaus Telonic will das Leben an dieser Stelle etwas erleichtern: Mit den zentral gemanagten Firewalls von Vertriebspartner Palo Alto Networks können Unternehmen bestehende Einzellösungen zusammenfassen und so eine hochsichere Security-Architektur schaffen. Dabei sind dann alle Aufgaben effizienter und schneller zu erledigen.
Einfache Einhaltung globaler regulatorischer Standards
Endanwender speichern Firmendaten oft ungesichert
Dokumentenklassifizierung erhöht Wirksamkeit von DLP-Lösungen
Data Leakage in Deutschland – drei typische Ursachen
Security Appliance jetzt mit 30 Prozent höherem E-Mail-Durchsatz
Mehr Sicherheit bei der Netzwerkinstallation
Vielen Betrieben fehlt es an Richtlinien oder einer Überwachung, um die unterschiedlichen, im Einsatz befindlichen Security-Lösungen sinnvoll ineinandergreifen zu lassen. Dementsprechend hoch fallen die Kosten für Hardware, Betrieb und Wartung aus. Die Firewall-Lösungen von Telonic-Partner Palo Alto Networks – wie zum Beispiel das Modell PA-4020 – arbeiten effektiver. Sie managen alle sicherheitsrelevanten Funktionen zentral und führen eine entsprechende Richtlinienpolitik ein. Mittels Monitoring und Reporting haben Betreiber so stets die Kontrolle über sämtliche Sicherheitskomponenten im Netzwerk. Dem Unternehmen ist es somit möglich, die Informationen der einzelnen Tools miteinander zu verknüpfen und diese effektiv zusammenarbeiten zu lassen.
„Zwar gibt es auch traditionelle Lösungen, die unterschiedliche Tools wie Firewall, Intrusion Prevention oder Antivirus in einer Maschine zusammenfassen. Doch dabei werden lediglich zusätzliche Funktionen an die Firewall angepasst. Die einzelnen Aufgaben der Security-Lösungen laufen nicht parallel sondern nacheinander ab“, erklärt Andreas Schlechter, Geschäftsführer von Telonic.
Das Konzept von Palo Alto Networks funktioniert laut Schlechter so: Anwender können verschiedene Aufgaben in einer zentralen „Engine“ auf spezialisierter Hardware zeitgleich angehen. Dadurch entstehen keine unnötigen Latenzen zwischen den einzelnen Prozessen. Neben einer allgemeinen Leistungssteigerung des Netzwerks sind deutliche Kosteneinsparungen die Folge.
Anders als klassische Stateful Inspection Firewalls, die lediglich Ports und IP-Adressen überwachen, sind die Plattformen von Palo Alto Networks in der Lage, einzelne Applikationen oder sogar nur bestimmte Funktionen zu identifizieren. Zudem kann die Nutzung der Anwendungen nur einem eingegrenzten Benutzerkreis erlaubt werden. Mit den Firewalls können Unternehmen also Applikationen, Anwender und Inhalte kontrollieren und parallel dazu Angriffe und potenzielle Datenlecks untersuchen. Der Administrator bekommt einen schnellen Überblick darüber, was in seinem Netz passiert, welche Anwendungen laufen und welcher Benutzer mit welchen Programmen beschäftigt ist.
Weitere Informationen gibt es unter www.telonic.de.