Fortinet

Fortinet: Christia Vogt kommt, Carsten Gallitz geht

26. Juni 2008, 0:00 Uhr | Martin Fryba

Personelle Umwälzungen beim UTM-Anbieter Fortinet: Nach dem plötzlichen Weggang von Deutschland-Chef Maik Bockelmann im April hat Christian Vogt offiziell die Leitung der deutschen Landesgesellschaft übernommen.

Der 36-Jährige ist damit bereits der siebte Geschäftsführer, den Fortinet in den vergangenen sechs Jahren in Deutschland einsetzt. Neben der Erfüllung der als »sportlich« zu bezeichnenden Umsatzvorgaben hat sich der seit 2006 beim Unternehmen tätige Vogt vor allem die stärkere Etablierung der Marke Fortinet zum Ziel gesetzt. Ein großes Marketing-Budget steht Vogt dafür nicht zur Verfügung: »Wir müssen mit Leistung überzeugen. « Tatsächlich hat sich der kleine Anbieter, im Vergleich zu Konkurrenten wie Juniper oder Check Point, in den letzten Jahren vom Visionär zum Leader im Gartner Magic Quadranten für UTM-Appliances gemausert.

Einen Wermutstropfen muss Vogt dennoch verkraften: Channel- Manager Carsten Gallitz wird das Unternehmen Ende Juni nach drei Jahren verlassen, um bei einem bekannten Business-Intelligence- Anbieter einen indirekten Vertriebskanal aufzubauen. Vogt übernimmt Gallitz’ Aufgaben interimsweise


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