IT-Sicherheit

Fünf Unwahrheiten über sichere Passwörter

12. Februar 2014, 10:50 Uhr | Ulrike Garlet

Bitdefender räumt mit Passwort-Mythen auf. Der Security-Spezialist zeigt fünf Irrtümer über vermeintlich sichere Passwörter.

Das NSA-Skandal und zahlreiche Hackerangriffe haben dafür gesorgt, dass das Thema IT-Security sowohl bei Konsumenten als auch bei Unternehmen einen höheren Stellenwert einnimmt. Vor allem sichere Passwörter stehen seither in der Diskussion. Dass Kombinationen wie 12345 nicht den notwendigen Schutz für sensible Daten bieten, dürfte sich zwar mittlerweile herumgesprochen haben. Dennoch gibt es immer wieder Missverständnisse, wie sich gute Passwörter kreieren lassen. Der Security-Spezialist Bitdefender zeigt fünf gängige Meinungen über sichere Passwörter, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Passwort-Mythen

Zufällige Passwörter sind im Gegensatz zur herkömmlichen Meinung nicht die besten. Sie sind nicht nur schlecht zu merken und umständlich einzutippen. Das Tool, das sie erzeugt hat, kann zudem Fehler aufweisen. Dann sind die Passwörter nicht wirklich
Passwörter sollten nicht häufig geändert werden. Dann verfallen Nutzer nämlich leicht in Gewohnheiten und Muster, die die Sicherheit verringern. Intervalle von etwa 100 Tagen haben sich bewährt. Foto: Pressmaster/Fotolia
Passwörter dürfen auch Leerzeichen enthalten. Jedoch besitzen diese einen typischen Klang, der von Umstehenden leicht erkannt wird. Foto: MPower223/Fotolia

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