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Silverfort: Unified Identity Protection für Azure Active Directory

Hybride Assets in Azure AD migrieren

Der Sicherheitsspezialist Silverfort stellte seine Unified Identity Protection Platform für Microsoft Azure Active Directory vor. Diese ermögliche es Unternehmen, das Identitäts- und Zugriffs-Management für alle Geräte, Anwendungen und Umgebungen auf Microsoft Azure Active Directory (Azure AD) zu konsolidieren.

Autor:Anna Molder • 18.8.2021 • ca. 0:35 Min

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© Wolfgang Traub

Mit der Plattform können Unternehmen alle ihre hybriden Assets, einschließlich der Nicht-Web-Systeme, in Azure AD migrieren, so das Versprechen. Dort sollen sie sich zentral verwalten lassen, als seien sie moderne Web-Applikationen. Dies ermögliche es Unternehmen, Sicherheitsrichtlinien, Sichtbarkeit und Benutzererfahrung über alle Systeme und Umgebungen hinweg zu vereinheitlichen, einschließlich älterer On-Premise-Ressourcen, die nicht nativ die Integration mit Azure AD oder bestehenden Anwendungs-Proxies unterstützen.

Silverfort nutzt laut eignen Angaben eine agenten- und Proxy-lose Technik, um sich nahtlos mit IAM-Lösungen in hybriden Umgebungen zu verbinden. Die Plattform beschleunige und optimiere die Migration aller Anwendungen auf Cloud-native Identitätsplattformen wie Azure AD. Sie diene gleichzeitig als „Brücke“ für Ressourcen, die man zuvor nicht migrieren konnte. Als Beispiele nennt Silverfort Legacy- und selbstentwickelte Anwendungen, IT-Infrastruktur, Active Directory-verwaltete Server und Endpunkte, File Shares und Datenbanken, Command-Line-Tools und andere Admin-Interfaces, System-zu-System-Zugriff (Dienstkonten) und industrielle und medizinische Systeme.