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Hybrides UEM: Flexibilität trifft Kontrolle

11. Juni 2025, 9:30 Uhr | Aagon
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Unternehmen müssen immer mehr Endgeräte sicher und effizient verwalten – trotz knapper IT-Ressourcen und steigender Anforderungen an Sicherheit und Compliance. Hybride Unified Endpoint Management (UEM)-Plattformen bieten hierfür eine vielversprechende Lösung.

Moderne Plattformen für Unified Endpoint Management vereinen Cloud- und On-Premises-Verwaltung in einer Oberfläche. Das reduziert die Komplexität und ermöglicht eine flexible, zentrale Geräteverwaltung. Am 13. Juni zeigt Aagon in einem Webinar den Weg vom strategischen Konzept zur konkreten Lösung..

Von Client Management zu UEM

Früher war „Client Management“ eine On-Premises-Software für das strukturierte, zentralisierte Administrieren von PCs und Servern. Heute spricht man von Unified Endpoint Management, das auch mobile Geräte und weitere Komponenten einschließt. Cloudbasierte UEM-Systeme wie Microsoft Intune sind weit verbreitet, da sie Skalierbarkeit und Mobilität bieten und nicht zuletzt im Enterprise-Lizenzvertrag Microsoft 365 E3 enthalten sind. Sie stoßen bei Servern, detaillierter Inventarisierung und Administration von SNMP-Geräten jedoch an Grenzen. „Admins erhalten insgesamt nur eine Teilansicht ihrer IT-Infrastruktur und übersehen Risiken daher leichter“, erklärt Sebastian Weber, Chief Evangelist beim UEM-Spezialisten Aagon.

Stärken von On-Premises-Lösungen

On-Premises-UEMs laufen auf eigenen Servern und bieten eine größere Funktionsvielfalt, darunter Remote Control, Lizenzmanagement, Assetmanagement und umfassendes Windows Update Management. Sogar Microsoft-Lösungen wie Defender und Bitlocker lassen sich direkt über sie steuern, auch ohne Cloud-Anbindung. Die Daten verbleiben in der eigenen Umgebung, was Datenschutz und Unabhängigkeit vom Internet gewährleistet. Nachteile sind Kosten für Hardware und Lizenzen sowie die eingeschränkte Anbindung mobiler Geräte.

Das Beste aus beiden Welten

Hybride UEM-Lösungen wie die ACMP Suite von Aagon kombinieren die Vorteile von Cloud und On-Premises. Über eine zentrale Plattform werden Geräte- und Benutzergruppen aus Intune integriert und detailliert gemanagt. So lassen sich sämtliche Arten von Apps zentral verteilen, Update-Zeitpunkte und Patch-Management präzise steuern und Compliance-Anforderungen besser umsetzen. „Unsere Lösung erweitert die Verwaltung überwiegend mobiler Endgeräte auf die gesamte IT-Infrastruktur, einschließlich Clients, Server und weiterer IT-Komponenten“, erläutert Sebastian Weber.

Ein weiterer Vorteil ist die tiefere Integration mit bestehenden IT-Prozessen. Während Intune sich primär auf die Geräteverwaltung konzentriert, ermöglicht eine hybride Lösung umfassendere IT-Automatisierung. Beispielsweise können Skripte zur Fehlerbehebung oder Software-Rollouts zentral gesteuert werden. Auch mehrere Intune-Portale lassen sich in einer Oberfläche zusammenfassen – ein Alleinstellungsmerkmal, das selbst Microsoft nicht bietet.

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