Intel denkt einem Bericht zufolge über einen Verkauf seines Security-Geschäftes nach. Dieses hatte man erst im vergangenen Jahr auf cloud-basierte Lösungen für die Absicherung von Endpoints neu ausgerichtet.
Bei Intel wird derzeit darüber nachgedacht, wie es mit dem Security-Geschäft weitergehen soll. Der Financial Times zufolge wird auch ein Verkauf der Sparte erwogen, die zuletzt deutlich umgebaut wurde. Sie entstand 2010 durch die Übernahme des Sicherheitsspezialisten McAfee für 7,7 Milliarden Dollar. Im vergangenen Jahr wurde jedoch das Firewall-Business an Websense verkauft, das sich kurz danach in Forcepoint umbenannte. Intel Security sollte sich stärker auf cloud/basierte Lösungen