McAfee integriert seine Next Generation Firewall in die eigene Security Connected-Plattform. Die neueste Version der Firewall ermöglicht somit auch den Schutz vor neuesten Bedrohungen.
Mit der neuesten Version seine Next Generation Firewall ermöglicht McAfee, ein Geschäftsbereich von Intel Security, Unternehmen die die nahtlose Einbindung der Lösung in ein stetig wachsendes System zur Abwehr von Bedrohungen. Die Integration mit Lösungen und Technologien des Security Connected-Ansatzes von McAfee gewährleistet nach Herstellerangaben mehrschichtigen Schutz vor den neuesten Bedrohungen und Umgehungsversuchen, sogenannte Advanced Evasion Techniques (AETs), sowie Verbesserungen beim Workflow und der betrieblichen Effizienz.
»Im Frühjahr dieses Jahres stellte McAfee mit Security Connected sein umfassendes Konzept zur Stärkung der Netzwerksicherheit durch eine leistungsstarke Kombination von integrierten Technologien vor«, kommentiert Hans-Peter Bauer, Vice President Central Europe bei McAfee. »Diese neue Version ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Umsetzung dieser Strategie. Sie stellt unseren Kunden die erforderlichen Werkzeuge zur Verfügung, um Angreifer noch einfacher und präziser auszumanövrieren.«
Eine aktuelle Studie von Vanson Bourne im Auftrag von McAfee zeigte, dass Unternehmen mit mehreren isolierten Sicherheitslösungen leichter angreifbar sind und damit einem größeren Risiko für Datenlecks unterliegen. Laut der Studie sind mehr als ein Drittel der IT-Entscheider in deutschen Großunternehmen davon überzeugt, dass punktuelle Sicherheitslösungen, die keine Informationen austauschen, dazu führen können, dass Bedrohungen unbemerkt bleiben. Ebenfalls gut ein Drittel (34 Prozent) gab an, dass ihre IT-Abteilung zu viel Zeit für das manuelle Aufspüren und Beseitigen von Bedrohungen aufwenden muss.