Keine Passwörter von Social-Networks abspeichern

Mobiler Zugriff: Sicherer Umgang mit Social-Networks

9. Februar 2010, 11:18 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Berufliches und Privates nicht vermischen

Die Top-5-Aktivitäten beim mobilen Zugriff auf Social-Networks (Quelle: The Nielsen Company)
Die Top-5-Aktivitäten beim mobilen Zugriff auf Social-Networks (Quelle: The Nielsen Company)

Sehr viele in Social-Networks vermischen privates und berufliches. Private und berufliche Kontakte sollten aber strikt getrennt werden. Es gibt keine Kontrolle, was Kontakte über einen selbst online stellen. Enisa empfiehlt auch, in Social-Networks die private E-Mail-Adresse zu verwenden und auch keine Bilder hochzuladen, die direkt den Arbeitsplatz verraten. Bei allen beruflichen Informationen gilt es zu bedenken, was der Arbeitgeber dazu sagen würde, wenn er es liest.

Besonders vorsichtig gilt es zu sein, wenn der Nutzer Bilder, Videos oder anderen Daten online stellt, die nicht sein Eigentum sind. Hat er nicht die Nutzungsrechte oder die Erlaubnis der Personen auf den Bildern, kann dies rechtliche Konsequenzen haben. Dies kann etwa ein Verstoß gegen das Urheberschutzgesetz (UhG) sein.


  1. Mobiler Zugriff: Sicherer Umgang mit Social-Networks
  2. Gleiche Regeln wie im realen Leben
  3. Berufliches und Privates nicht vermischen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu ENISA

Matchmaker+