Neue Produkte vorgestellt

Norman besinnt sich auf seine Wurzeln

25. September 2013, 0:00 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Vier Kernprodukte

Im Geschäft mit SMB-Kunden konzentriert sich Norman nun auf vier Produktbereiche. Im Mittelpunkt steht die Endpoint Protection-Software als das meistverkaufte Produkt des norwegischen Herstellers. »Der Antivirenmarkt ist mittlerweile ein hundertprozentiger Verdrängungswettbewerb, das wirkt sich auch auf den Preis aus«, weiß Stefan Angererallerdings. Mit »Norman Online Protcection« hat der Sicherheitsspezialist zudem ein Security-as-a-Service-Angebot, bei dem gerade Web- und Spam-Filter verbessert wurden.

Neu im Portfolio sind die beiden Angebote »Norman Secure Backup« und der Filesharing-Dienst »Norman SecureBox«. Norman Secure Backup ermöglicht Unternehmen die automatische Sicherung von Dateien, Datenbanken und E-Mail-Servern und ersetzt die manuelle Datensicherung auf Hardware. Mit dem Filesharing-Dienst SecureBox können Mitarbeiter Firmendokumente teilen, synchronisieren und in der Cloud sichern. Durch die End-to-End-Verschlüsselung und die Möglichkeit, Dateien im Fall eines Gerätediebstahls remote zu löschen, eignet sich der Webdienst nach Angabe von Norman auch für unternehmenskritische Informationen – im Gegensatz zu Anwendungen wie etwa Dropbox.

Mit der Erweiterung des Produktportfolios möchte Norman auch seine Partnerbasis erweitern. »Ich erwarte mir, dass wir durch die neuen Produkte auch für neue Partner interessant werden«, sagt Stefan Angerer im CRN-Gespräch. In Deutschland zählt Norman aktuell 350 aktive Reseller. »Da ist noch Luft nach oben«, so Angerer.


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