Norman Endpoint Protection schützt alle Workstations, Notebooks, Server und Mailserver in der Bildungseinrichtung vor Malware. Spezielle Anti-Spyware-Funktionalität erhöht den Schutz vor Schadcode wie Keylogger, Hijacker und Rootkits. Angriffe durch unbekannte Schadsoftware verhindern die proaktiven Technologien Norman SandBox und Norman DNA Matching. Das zweiteilige Schutz-Paket arbeitet mit einer Client-Komponente und dem Norman Endpoint Manager (NEM) als zentraler Administrations- und Konfigurationskomponente. NEM ist webbasiert und somit über jeden Browser erreichbar. Die passive Erkennung aller IP-basierten Geräte im Netzwerk unterstützt IT-Administratoren bei der Verteilung der Client-Komponente und schafft Übersicht über die gesamte IT-Infrastruktur. NEM arbeitet mit vollständig konfigurierbaren Richtlinien und enthält spezielle Policies beispielsweise für die Nutzer von Microsoft Exchange MailScan. Der Sicherheitslevel und der Status des Netzwerks werden dynamisch angezeigt. Benachrichtigungen und Alarmmeldungen liefern den Administratoren detaillierte Informationen zu den Problemen gleich mit. NEM kann außerdem in Verwaltungssysteme integriert werden, die SNMP-Traps (Simple Network Management Protocol) verwalten können, und unterstützt NAC-Systeme (Network Admission Control), die den Netzwerkzugang nur für kompatible und gültige Rechner zulassen.