Selbst technisch versierte Nutzer schützen ihre Smartphones nicht mit der gleichen Sorgfalt, mit der sie einen Computer oder Notebook sichern. Eine aktuelle Umfrage von Kaspersky Lap in Europa zeigt, dass viele nicht einmal wissen, dass es mobile Antivirenlösungen gibt.
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Obwohl im Durchschnitt etwa 90 Prozent der Nutzer ihre Computer und Notebooks mit einem Virenscanner schützen, ist dennoch mitrund30 Prozent nicht einmal jedes dritte Smartphone in Europa geschützt. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage von Kaspersky Lab hervor, bei der Nutzer befragt wurden, die ein mobiles Gerät und gleichzeitig einen PC oder ein Notebook besitzen.
Bei der Frage, ob das Smartphone mit einer Antivirenlösung geschützt ist, nimmt Deutschland mit 40 Prozent im europaweiten Durchschnitt eine führende Position ein. Schlusslicht ist Großbritannien mit 19 Prozent. Fast 40 Prozent der befragten Smartphone-Nutzer gabenan, dass sie nicht wussten, dass es auch für diese Geräteklasse Schutzsoftware gibt.
DaSmartphones ebensofür den Online-Zugang verwendet werdenwie Desktop-PCs und Notebooks und Nutzer vom Smartphone aus auf ihr Online-Konto zugreifen oder einkaufen, raten die Kaspersky-Experten,Smartphones mit denselben Maßnahmen zu schützen, wie Computer und Notebooks. Basis für den Smartphone-Schutz seieinadäquates mobiles Antivirenprogrammwie das hauseigene Kaspersky Mobile Security.