Der Backup-Softwarehersteller Acronis rät Anwendern vor dem Hintergrund der Schlagzeilen um den Computerwurm Conficker, ihre Daten und Betriebssysteme rechtzeitig zu sichern. Im Falle einer Infektion könnten Rechner durch das Zurückspielen regelmäßig erstellter Abbilder (Images) wieder in den gesunden Zustand zurückgesetzt werden. Aktuelle Backup-Programme verfügen zudem über Werkzeuge, die das gefahrlose Besuchen von unbekannten Internet-Seiten ermöglichen.
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Nachdem die Zeit der großen Virenepidemien endgültig vorbei zu sein schien, sorgt der jetzt in
Umlauf gebrachte Computerwurm Conficker erneut für Schlagzeilen, die an die Tage von Melissa oder
Iloveyou erinnern. Noch sind sich Experten und Antivirenhersteller uneinig, wie viele Rechner
tatsächlich infiziert sind und welches Schadenspotenzial die Malware letztlich hat.
Backup-Spezialist Acronis rät auch Privatanwendern zu einer regelmäßigen Sicherung ihrer
Rechner, um sich zusätzlich vor Gefahren durch Viren und Würmer zu schützen. Besteht der Verdacht
einer Malware-Infektion, können aus einem Image (Abbild) des PCs sowohl das komplette
Betriebssystem als auch einzelne Dateien in kurzer Zeit wiederhergestellt werden. Eine aufwändige
Neuinstallation des Betriebssystems und der Verlust wertvoller Daten werden dadurch vermieden.
Solange die aktuellen Einfallstore nicht geschlossen seien, die der Schädling offensichtlich
ausnutzt, sei der Einsatz einer Backup-Software, so Acronis, ein unkomplizierter und schneller Weg,
sich zusätzlich zu schützen.
LANline/jos