Fortinet stellt zwei Sicherheits-Services für seine Applikation-Security-Plattformen vor

Sandboxing-Dienste zum Schutz vor Advanced Persistent Threats

18. März 2013, 13:41 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ Der Netzwerksicherheitsspezialist Fortinet bietet unter dem Namen ""Fortiguard"" ab sofort einen neuen Cloud-basierten Sandboxing-Dienst sowie einen IP-Reputation-Service an. Diese dienen zum Schutz vor Advanced Persistent Threats (APTs) und ergänzen Fortinets hauseigene Netzwerk- und Applikations-Security-Plattformen.

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Der Cloud-basierte Sandboxing-Dienst erkennt laut Hersteller anhand verschiedener Verhaltensmerkmale mögliche Malware und beseitigt diese anschließend innerhalb der virtuellen Umgebung. Verdächtige Dateien lassen sich für eine weitere Prüfung an den neuen gehosteten Service automatisch weiterleiten, was laut Hersteller die Performance der Security-Plattformen nicht beeinträchtigt. Zudem verfügt die Software Forticloud nun über ein „Online Sandboxing“-Portal, das detaillierte Statusinformationen und Sichtbarkeit über die gescannten Ergebnisse biete.

Der IP-Reputation-Service überwache kontinuierlich IP-Adressen, die gefährdet sind oder sich ungewöhnlich verhalten. Der Dienst nutze verschiedene Techniken einschließlich einer historischen Analyse, Honeypots und Botnet-Plattformen, um sofortigen Schutz vor zahlreichen automatisierten Angriffen zu gewährleisten. Der Service lerne kontinuierlich von den global verteilten Threat-Sensoren und verfolge in Echtzeit bösartige Ereignisse zu den IP-Adressen.

Weitere Informationen gibt es unter www.fortinet.com/support/cloud_based_management.html.


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