Für Linux, Mac und Windows

Sauberer VPN-Zugriff per SSL von Sonicwall

2. März 2009, 17:58 Uhr | Werner Veith
Die »NSA«-Firewall-Serie (Network-Security-Appliance) von Sonicwall überprüft bei SSL-VPNs mittels Deep-Packet-Inspection, ob Malware übertragen wird.

Für den Remote-Zugriff per SSL-VPN integriert Sonicwall ihre »Clean VPN«-Technologie in ihre UTM-Plattformen (Unified-Threat-Management). Mittels Deep-Packet-Inspection überprüfen die Systeme so die VPN-Datenströme.

SSL-VPNs bekommen immer wieder den Vorzug, gerade wenn es um den Remote-Access von Anwendern geht. Sonicwall baut dies nun in ihre UTM-Plattformen (Unified-Threat-Management) ein. Gleichzeitig nutzt der Hersteller Deep-Packet-Inspection, um die Datenströme auf Malware zu überprüfen. Clean-VPN kommt mit dem Firmware-Release »SonicOS 5.2« für die Sicherheits-Appliance »TZ 210« und die »NSA«-Firewall-Serie (Network-Security-Appliance).

Clean-VPN unterstützt auch Sonicwalls »NetExtender«-VPN-Client, so dass sich auch dieser für den Zugriff verwenden lässt. Ansonsten ist für das SSL-VPN über den Web-Browser kein Client notwendig. Weiter unterstützt Clean-VPN Windows, Linux und Mac. Ein Login-Portal lässt sich anpassen. Über den Split-Tunnel-Modus können sich Nutzer auch an mehreren Netzwerken anmelden.


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