Für den Remote-Zugriff per SSL-VPN integriert Sonicwall ihre »Clean VPN«-Technologie in ihre UTM-Plattformen (Unified-Threat-Management). Mittels Deep-Packet-Inspection überprüfen die Systeme so die VPN-Datenströme.
SSL-VPNs bekommen immer wieder den Vorzug, gerade wenn es um den Remote-Access von Anwendern geht. Sonicwall baut dies nun in ihre UTM-Plattformen (Unified-Threat-Management) ein. Gleichzeitig nutzt der Hersteller Deep-Packet-Inspection, um die Datenströme auf Malware zu überprüfen. Clean-VPN kommt mit dem Firmware-Release »SonicOS 5.2« für die Sicherheits-Appliance »TZ 210« und die »NSA«-Firewall-Serie (Network-Security-Appliance).
Clean-VPN unterstützt auch Sonicwalls »NetExtender«-VPN-Client, so dass sich auch dieser für den Zugriff verwenden lässt. Ansonsten ist für das SSL-VPN über den Web-Browser kein Client notwendig. Weiter unterstützt Clean-VPN Windows, Linux und Mac. Ein Login-Portal lässt sich anpassen. Über den Split-Tunnel-Modus können sich Nutzer auch an mehreren Netzwerken anmelden.