Hochverfügbarkeitssoftware für "Sandy-Bridge"-Prozessoren

Stratus: Avance 3.0 unterstützt mehr virtuelle Server

27. Juli 2012, 7:47 Uhr | LANline/sis

Stratus stellt eine neue Version seiner Hochverfügbarkeitssoftware Avance 3.0 vor, die sich auf Servern mit Intel-Xeon-"Sandy Bridge"-Prozessoren betreiben lässt. Auf den aktuellen Server-Generationen von HP, IBM, Dell und Intel biete die Software damit mehr Performance. Zudem können Anwender mit der neuen Version bis zu 24 virtuelle Server einrichten, so Stratus.

Mehr zum Thema:

Hochverfügbarkeit für kleine Unternehmen

html">SAN-Speicherlösungen für Hochverfügbarkeits-Anforderungen

server-von-dell-arbeiten-mit-energiesparenden-prozessoren.html">Poweredge-Server von Dell arbeiten mit energiesparenden Prozessoren

VMware-Umgebungen im Blick behalten

Die Software identifiziert auf den unterstützten Servern proaktiv mögliche Störungen und sorge so für hohe Ausfallsicherheit. Weiter lassen sie sich auf einer Server-Plattform – die aus zwei physischen Servern besteht – bis zu 24 virtuellen Maschinen (VMs) und 192 GByte Arbeitsspeicher betreiben. Damit sollen Anwender mehr Server und Anwendungen konsolidieren und die Betriebs-, Wartungs- und Administrationskosten reduzieren können.

Weitere Features sind eine Unterstützung von Intel-Modular-Server-(IMS-)Systemen, schnelle Snapshots zur Reduzierung der Backup-Zeiten von VMs und der Ausfallzeiten, Verbesserungen der Benutzerschnittstelle für eine noch einfachere Bedienung sowie eine Optimierung der Fehlermusterdatenbank, die typische Störungen für die automatische Fehlererkennung enthält, so Stratus.

Die Hochverfügbarkeitslösungen erkennen, isolieren und beheben Störungen automatisch. Zudem ermögliche eine Web-basierte Management-Konsole eine zentrale Remote-Überwachung und eine Verwaltung der Server, der virtuellen Maschinen und der Netzwerkschnittstellen. Weiter überwacht die Software die Netzwerkverbindungen und den Zustand der Laufwerke, Lüfter, Netzteile sowie andere Systemkomponenten und kann laut Hersteller so Störungen und einen Leistungsabfall vorhersagen. Über ein System-Management-Dashboard erhalten IT-Administratoren Konfigurations- und Alarm-Informationen und eine Anleitung für die Lösung vorhandener Problemen. Ferner ermöglicht die Lösung eine räumliche Trennung von Server-Knoten für ein Split-Site Disaster Recovery, so der Hersteller.

Stratus-Distributoren wie Arrow/Microtronica, Avnet oder Bluechip bieten ab sofort Bundles aus Server-Hardware und der Hochverfügbarkeitssoftware an.

Weitere Informationen finden sich unter www.de.stratus.com/Produkte/AvanceHASoftware.aspx.


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Cognizant

Weitere Artikel zu Zarafa

Weitere Artikel zu novomind AG

Matchmaker+