Ressourcenbedarf sinkt eher

Thema der Woche: Endpunkt-Sicherheit, Teil 1

24. November 2008, 17:24 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Thema der Woche: Endpunkt-Sicherheit, Teil 1 (Fortsetzung)

Network Computing: Welche Folgen hat das Konzept der Desktop-Virtualisierung für den Endpoint-Security-Markt?


Isabell Unseld, PR-Managerin bei Mcafee

Unseld: »Desktop-Virtualisierung ist ein aktuelles und stark wachsendes Segment. Für Security-Anbieter liegt darin die große Chance, dass sie von Anfang an mit Sicherheitslösungen für Virtualisierung in die jeweiligen Konzepte mit einbezogen werden. McAfee bietet Produkte für Virtualisierung bereits an und erwartet in diesem Segment gutes Wachstum.«

Philipp: »Folgende Situation: Der User verwendet ein nacktes Betriebssystem als Plattform für einen Browser in einer Thin-Client-Installation, um auf verschiedene Dienste zuzugreifen kann. Dann müssen folgende Fragen beantwortet werden: Ist das Betriebssystem vertrauenswürdig? Ist es der Browser? Lässt sich mit dem Browser auf Inhalte Dritter zugreifen, und wenn ja, sind die Zugriffe sichtbar? Wie kann ich den Browser und das OS gegen Angriffe schützen?«

Schneider-Simon: »Im Desktop- und Server-Bereich stellt Virtualisierung die Endpoint-Security vor Herausforderungen, vor allem bei der Ressouren-Nutzung. Sicherheitslösungen müssen sich daher anpassen können, um beispielsweise nicht für jede User- eine komplette Desktop-Security-Instanz zu starten. Trend Micro kennt diese Anforderungen und unterstützt Endpoint-Security-Produkte auf gängigen Server- und Desktop-Virtualisierungs-Plattformen.«


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