IT-Security Warnung

Trojaner: Fiese Abzocke im Namen von Polizei und BKA

31. März 2011, 14:24 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Offensichtlicher Betrug

Neben dem kuriosen Zahlungsverfahren geben auch die zahlreichen Rechtschreibfehler in den vermeintlichen BKA-Meldungen einen Hinweis darauf, dass es sich hier um eine Betrugsmasche handelt. Darüber hinaus hinterlässt die bei Yahoo gehostete Kontaktadresse alles andere als einen professionellen Eindruck, geschweige denn sieht sie aus wie ein behördliches Angebot. Abgesehen davon dürfte sich das BKA (hoffentlich) nicht damit begnügen, echten Kinderporno-Besitzern etwas härter in die Parade zu fahren, als mit einer Email.

Die meisten Antivirenprogramme schützen in der aktuellen Version bereits vor der hinterhältigen Falle. Wer sich nicht sicher ist, ob sein Rechner infiziert ist, kann sich mit kostenlosen Scans wie beispielsweise Avira AntiVir Personal behelfen.


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