Centertools: Drivelock 7.5 mit schnellerer Verschlüsselung und verbesserten Funktionen für unternehmensweite Datensicherheit

Unternehmensweite und mandantenfähige Festplattenverschlüsselung

4. Februar 2015, 7:55 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Centertools Software bietet jetzt mit der neuen Version 7.5 seiner Data-Loss-Prevention-Lösung Drivelock nach eigenem Bekunden noch mehr Sicherheit für Firmennetzwerke. Zahlreiche Funktionen der Software für unternehmensweite Datensicherheit und Verschlüsselung seien erweitert worden.

In puncto Verschlüsselung etwa arbeite Drivelock jetzt noch schneller und unterstütze die Befehlssatzerweiterung (AES-NI) für den Advanced Encryption Standard. Verschiedene Löschfunktionen erhöhten den Schutz der Daten. Sei ein Rechner eine bestimmte Zeit vom Server getrennt oder gebe der User beim Login einen Zusatz zum Passwort ein, erfolgen die entsprechend hinterlegten Löschvorgänge („Wipes“) der Schlüssel und damit der Daten, so der Hersteller.

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Ebenfalls neu: Als vollständig in den Drivelock-Agenten integrierte Funktion muss die Festplattenverschlüsselung nach Herstellerangaben nicht mehr separat installiert werden. Dies führe zu einer höheren Stabilität der Gesamtanwendung. Als besonderes Highlight sei die Festplattenverschlüsselung zudem nun mit der Version 7.5 auch als Standalone-Lizenz verfügbar.

Mit der Standalone-Fähigkeit der Festplattenverschlüsselung schafft Centertools nach eigenem Bekunden eine komfortable Option für bisherige Safenet-Protectdrive-Anwender. Für diese Software seien Support und Wartung durch den Hersteller Safenet kürzlich komplett eingestellt worden, so Centertools. Die Protectdrive-Anwender könnten direkt auf Drivelock migrieren, ohne dass eine Neuverschlüsselung notwendig ist.

Mit dem Windows-PE-Wizard (Preinstallation Environment) bietet Drivelock 7.5 zudem eine komfortable Möglichkeit, eine bootfähige CD oder einen USB-Stick mit den benötigen Notfall-Werkzeugen zu erstellen. Verschlüsselte Festplatten würden so einfach wiederhergestellt, wenn Windows nicht mehr bootet.

Ferner können jetzt mit den neuen mandantenfähigen zentral gespeicherten Richtlinien (CSPs) SecaaS-Provider (Security as a Service) die mandantenspezifischen Anteile der Konfiguration einfach separieren und sogar Mandantenberechtigung darauf erteilen.

Durch einen neuen Filtertreiber für mobile Geräte lassen sich nach Herstellerangaben nun Smartphones und Tablets, die Windows als Portable Devices (WPD) integriert, genauso einfach wie Laufwerke konfigurieren, erkennen blockieren und filtern, so der Hersteller.

Nicht zuletzt seien auch das Design der Management-Konsole sowie des Control Centers von Drivelock überarbeitet worden. Angelehnt an das Kacheldesign von Windows 8 präsentiere sich die Oberfläche nun noch übersichtlicher und anwenderfreundlicher.

Weitere Informationen finden sich unter www.centertools.de.

Mit Centertools Drivelock lassen sich alle Sicherheitsvarianten einstellen und überwachen – beispielsweise wer Dokumente und Dateien einsehen, bearbeiten und/oder kopieren darf.

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