Regelmäßige Geschäftsreisen gehören für die meisten Außendienstmitarbeiter zum Alltag. Eine gefährliche Tätigkeit für die vertraulichen Unternehmensdaten, die meist mehr oder weniger ungeschützt mitreisen.
Bei Kundenbesuchen, in an anderen Unternehmensstandorten oder bei der Teilnahme an Messen oder Kongressen: Die Arbeit ist immer mit dabei und die dazu erforderlichen und häufig sensiblen Daten lagern auf Notebooks oder Tablet-PCs. »Gerade im Außendienst besteht ein ganz besonderes Gefahrenpotential im Hinblick auf Datenspionage, -verlust oder –diebstahl«, sagt Manuela Gimbut, Geschäftsführerin der Digittrade GmbH. Denn die Gefahr, dass mobile Datenträger entwendet werden, ist während Geschäftsreisen deutlich höher als in den Geschäftsräumen des eigenen Unternehmens. Die Daten können zum Beispiel verloren gehen oder gestohlen werden. Auch während der Termine lauern Gefahren. So können bereits kurze Momente der Unaufmerksamkeit bei Kundenbesuchen dazu führen, dass wichtige Daten in die falschen Hände geraten.
Der Hersteller rät Unternehmen dazu, im Außendienst auf eine Kombination aus Verhaltensregeln in Gestalt von Policies und praxistauglichen Hochsicherheitslösungen zu setzen und empfiehlt in diesem Zusammenhang auch seine externe Hochsicherheitsfestplatte HS256S. Die Festplatte verschlüsselt die abgelegten Daten hardwarebasiert, berechnungssicher und in Echtzeit nach AES mit einer Schlüssellänge von 256-Bit im CBC-Modus. Die zuverlässige Zugriffskontrolle auf die Daten wird dabei durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung via Smartcard und 8-stelliger PIN gewährleistet. So soll gewährleistet werden, dass nur berechtige Anwender Zugang zu den Daten erhalten. »Wird die Smartcard getrennt von der HS256S mitgeführt, ist im Falle eines Diebstahls für Unbefugte kein Herankommen an die verschlüsselten Daten möglich«, so Gimbut. Denn auf der Smartcard sei der kryptografische Schlüssel gespeichert.