Mit »MOVEit Central Enterprise 7.0« von Ipswitch organisieren Unternehmen den automatischen und verschlüsselten Dateitransfer zentral. Über eine Workflow-Engine lassen sich komplexe Abläufe und Bedingungen für die Übertragung definieren.
Mit »MOVEit Central Enterprise 7.0« von Ipswitch bekommen Unternehmen ein Instrument, um sichere Dateiübertragungen zentral zu steuern. Als Protokolle stehen SSL, SSH und »EDIINT ASx«-Protokolle zur Verfügung. Mit der Workflow-Engine lassen sich komplexe Vorgänge definieren, um etwa einen Dateitransfer auszulösen. In einer grafischen Nutzungsoberfläche definiert der Administrator die logische Abfolge der Tasks mit Bedingen wie »Wenn« oder »Dann«. Neben dem ESX-Server von Vmware arbeitet MoveIt nun auch mit Microsofts Hyper-V zusammen.
Mit »MOVEit Central Enterprise 7.0« von Ipswitch organisieren Unternehmen
zentral einen sichereren Dateitransfer.
Steht ein gewünschter Host aus irgendwelchen Gründen nicht zur Verfügung, wendet sich MoveIt automatisch an ein zweites als Backup definiertes System (Automatic Rollover). Anstatt einen weiteren Host von Grund auf neu zu definieren, kann der IT-Verwalter einen bestehenden klonen. Möglich ist dies für die Typen MoveIt-DMZ, FTP, SSH, SMTP, POP3, AS1, AS2 und AS3. Für den Zielpfad lassen sich nun auch UNC-Namen einsetzen. MoveIt setzt dann automatisch ein Ziel- oder Quell-System ein.
Für die Sicherheit unterstützt MoveIt nun auch FIPS 140-2. Dank File-Non-Repudiation kann die Lösung nachweisen, dass eine Datei nicht verändert wurde, wer sie verschickt und wer diese empfangen hat. Dazu muss der Austausch mit einem MoveIt-DMZ-Server erfolgen. Für die automatische Ver- und Entschlüsselung sowie das Schlüsselmanagement gibt es ein optionales Modul für »OpenPGP«. Nutzernamen, Passwörter und Scripts speichert die Lösung über AES (256 Bit) ab, das für FIPS zertifiziert ist. Eine verschlüsselte Datenbank ist die Basis für Reports. MoveIt-Central-Enterprise läuft auf Windows-Server 2008, -Server 2003, -Vista und -XP.