+++ Produkt-Ticker +++ GFI Languard 2015, die neue Version der Sicherheitslösung von GFI Software, besitzt laut Hersteller gegenüber der Vorversion eine nochmals verbesserte Netzwerk-Schwachstellenanalyse wie auch ein verbessertes Patch-Management. GFI Languard 2015 unterstütze jetzt Schwachstellenanalysen an noch mehr Netzwerksystemen, sei einfacher in ein vorhandenes Active Directory integrierbar und erkenne fehlende Patches noch genauer. Unterstützt würden Apache Webserver, MySQL und andere verbreitet eingesetzte Applikationen.
Mit GFI Languard könnten Netzwerk- und Systemadministratoren alle Netzwerk-Management- und Patching-Aufgaben über eine einzige, intuitiv und einfach bedienbare Benutzeroberfläche erledigen, ohne weitere Aktualisierungswerkzeuge einzusetzen, so der Hersteller.
Cloud-basiertes Monitoring von Node.js-Anwendungen
Vereinfachtes Sicherheits-Management mehrerer E-Mail-Server
Zentrale Archivierungslösung für elektronische Kommunikation in Unternehmen
Schwachstellen finden und beseitigen
Umfassende Suite integriert zentrale IT-Management-Funktionen
Besserer Schutz durch gezielte Updates für Internet-fähige Geräte
Zu den Verbesserungen von GFI Languard 2015 gehören nach Aussage des Herstellers:
– Erweiterte Netzwerk-Schwachstellenanalyse: Languard 2015 finde jetzt auch Schwachstellen an Netzwerksystemen von D-Link. Damit unterstütze Languard etwa 2.700 einzelne Gerätetypen von 14 Netzwerkherstellern.
– Verbesserte Erkennung fehlender Patches: Die Software erkennt jetzt nach Herstellerangaben bei noch mehr Anwendungen fehlende Patches und erstellt entsprechende Reports. Zu den unterstützen Applikationen gehörten Apache Webserver, MySQL, VMware Workstation, VMware Player und andere verbreitet eingesetzte Programme, die kritisch für die Netzwerksicherheit sind. Patching-Fehler würden selbst dann erkannt, wenn das Aufspielen der Patches nicht automatisiert werden kann, sodass Anwender in jedem Fall einen umfassenden Statusbericht zum Patching erhalten.
– Verbesserte Integration mit Active Directory: Ein neuer Wizard synchronisiert nach Angaben des Herstellers die Languard-Sicht des Netzwerks mit der bestehenden Active-Directory-Struktur. Dies verbessere und vereinfache die Sichtbarkeit der Netzwerkinfrastruktur und -architektur. Languard 2015 deinstalliert zudem automatisch Software auf Rechnern, die nicht mehr zum Netzwerk gehören und optimiert so die Nutzung von Volumenlizenzen, so der Hersteller.
GFI Languard 2015 ist ab sofort verfügbar. Ein Jahresabonnement kostet ab zehn Euro pro Node bei 250 bis 499 Nodes. Weitere Informationen finden sich unter www.gfisoftware.de/languard.