Open-Source-Modell bei ECM im Aufwind

Alfresco passt Software an Trends an und baut den Channel aus

23. Februar 2012, 8:34 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

SaaS- und PaaS-Angebote kommen

Eine mandantenfähige SaaS-Version der ECM-Software will Alfresco im Frühling freigeben, zusammen mit Cloud Connectors zur Integration mit der On-Premise-Variante. Dann wird es auch eine Integration mit dem Webdienst Dropbox für Austausch, Synchronisation und Sicherung von Daten geben. Mittelfristig will Alfresco laut Holmes-Higgin auch ein PaaS-Angebot aufbauen, wobei der Fokus auf Content bleiben wird.

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Mit rund 2.500 Kunden in 55 Ländern ist Alfresco heute der größte Anbieter von Open-Source-ECM. Seit dem Start 2005 erfolgten etwa 70 Prozent der Bereitstellungen durch Reseller, Systemintegratoren und OEM-Partner. Der Umsatz, den diese Partner mit Anpassung, Weiterentwicklung und Integration der Alfresco-Software erzielt haben, liegt Alfresco zufolge bei knapp einer Milliarde US-Dollar. Alfresco arbeitet nach dem Open-Source-Modell, die Enterprise-Variante der in der Sprache Java programmierten Software ist jedoch kommerziell und proprietär lizenziert.


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