Virtuelle Maschine auf Netzwerk-Ebene verwalten

Extreme bindet Server-Racks mit bis zu 160 Gigabit/s an

26. April 2010, 12:18 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Virtual-Port-Profile mit virtuellen Maschinen verknüpfen

In so genannten Virtual-Port-Profiles (VPP) fasst Extreme alle Netzwerk-Einstellungen für VMs zusammen. Dazu gehören etwas Access-Control-Lists (ACLs), Bandbreitenbegrenzung oder QoS. Ein VPP wird jeweils an eine VM gebunden. Zieht diese um, erkennt das XNC und übertragt das Profil auf den zugehörigen Switch-Port.

Mit XNV bekommt der Admin auch einen Überblick über das Netzwerk und Orte der eingesetzten VMs. Außerdem liefert die Lösung einen Abriss, wann welche VM über das Netzwerk verschoben worden ist.

Auf die XNV-Funktionen greift der Administrator über die Extreme-Management-Lösung »EPICenter« zu. Dieses fragt die jeweilige Virtualisierungslösung nach den VMs. Aktuell arbeitet die Software mit Vmware und Microsoft zusammen.

Das XNV-Software-Modul soll im dritten Quartal kommen. Dabei kostet eine Lizenz für 20 Knoten 3000 Dollar.


  1. Extreme bindet Server-Racks mit bis zu 160 Gigabit/s an
  2. Virtual-Port-Profile mit virtuellen Maschinen verknüpfen

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