Proxy, um bestehende Drucker zu unterstützen

Google plant universellen Cloud-Printing-Service

16. April 2010, 16:46 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Proxy, um bestehende Drucker einzubinden

Der Suchmaschinenanbieter hat eine Art von Proxy entwickelt, um auch aktuelle Drucker ansprechen zu können. Dieser sitzt auf dem Rechner, an den der entsprechende Drucker hängt. Der Proxy übernimmt die Kommunikation mit dem Cloud-Service. Erhält er einen Druckjob, übergibt er ihn an das Drucksystem des Rechners. Dieser muss dafür an sein.

Derzeit entwickelt das Unternehmen einen Proxy für Windows. Linux und Mac sollen später dazukommen. Googles »Chrome OS« hat keinen eigenes Drucksystem und daher auch keine Druckertreiber. Stattdessen läuft alles über den Cloud-Service.

Google veröffentlicht bereits jetzt Daten zu ihrem Cloud-Print-Service, weil sie ein frühes Feedback zu ihren Ideen haben will.


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