Mittelständische Unternehmen im Fokus

Hewlett-Packard legt differenziertes Cloud-Partnerprogramm auf

7. November 2011, 14:11 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Maßnahmen für unterschiedliche Partnertypen

Voraussetzung zur Teilnahme an HPs neuem Preferred Cloud Partner Program sind Zertifizierungen aus existierenden Programmen wie Preferred Partner Program, AllianceONE, Utility Solutions Partner Program und Cloud Agile. Die speziellen Bedingungen richten sich dann nach dem Typ des Partners.

Als Technology Partner können sich Systemhäuser und -integratoren auf den Verkauf von Cloud-Produkten und -Services von HP konzentrieren. Sie sollen Kunden beim Aufbau einer Private Cloud unterstützen. In der Gold-Stufe übernimmt der Partner außerdem Beratung, Integration und Installation.

Als Software Solutions Partner können Softwarehäuser ihre Software von HP als SaaS-Lösung betreiben lassen. Die Kombination mit IaaS-, PaaS- oder SaaS-Angeboten von HP ist möglich. Dabei kommt eine HP-Plattform zum Einsatz, die Provisionierung und Abrechnung automatisiert. In der Gold-Stufe kann der Partner seine Software über einen gemeinsamen Cloud-Marktplatz zusammen mit HP vermarkten.

Als Service Provider können HP-Cloud-Partner Cloud-Services von HP weiterverkaufen, außerdem unterstützt der Hersteller den Partner beim Aufbau seiner Cloud-Infrastruktur sowie bei Vertrieb und Marketing. In der Gold-Stufe geht die Zusammenarbeit bis zur gemeinsamen Leistungserbringung mit gemeinsamer Verantwortung für Gewinn und Verlust.

Cloud Business Consulting Partner unterstützt HP bei Konzeption, Aufbau und Betrieb von Cloud-Lösungen. In der Gold-Stufe kann es um gemeinsame strategische Cloud-Transformation bei einem Kunden gehen.


  1. Hewlett-Packard legt differenziertes Cloud-Partnerprogramm auf
  2. Business Alignment Workshop als Einstieg
  3. Maßnahmen für unterschiedliche Partnertypen

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