Mit Hilfe des »Deligation Managers« von Q-Layer nutzen User virtuelle Data-Center für Cloud-Computing. Die Lösung baut auf »Infrastructure 3« von Vmware auf.
Anwender stellen mit Hilfe des Deligation-Managers von Q-Layer die gewünschten Services wie Server, Speicher, Bandbreite oder Anwendungen für Cloud-Computing bereit. Dafür fordern Nutzer Rechenleistung des Data-Centers für eine bestimmte Applikation über ein Web-Interface an. Diese wird mit einem Guthaben verrechnet.
Der »Deligation Manager« von Q-Layer baut auf den Schichten
»Virtual Private Data Center« und »Data Center Abstraction Layer« auf.
Derzeit nutzt der Deligation-Manager Vmware-Infrastructure 3. Dort wird die Software als virtuelle Anwendung installiert. Er baut auf den Technologien »VPCD« (Virtual-Private-Data-Center) und »DAL« (Data-Center-Abstraction-Layer) von Q-Layer auf.
Das VPCD bildet die obere Schicht es virtuellen Data-Centers. Es stellt Portal und Management-Funktionen für die Endanwender bereit. Per Drag-and-Drop lässt sich etwa ein Server für eine Applikation hinzufügen. Dabei verrechnet die Software die in Anspruch genommenen Ressourcen.
Das DAL bildet als Framework die Schnittstelle zu allen Komponenten des Data-Centers: physikalische und virtuelle Server, Speicher und Netzwerk. Es stellt Funktionen wie Create-Machine oder Backup zur Verfügung und setzt sie dann entsprechend auf den Komponenten des Data-Centers um.