Advertorial: Cloud-ERP bei Simplon

SAP Business ByDesign statt Excel

22. Februar 2019, 14:41 Uhr | Lars Bube
© Simplon

Beim österreichischen Hersteller Simplon können sich Kunden individuell abgestimmte Fahrräder online zusammenstellen. Doch damit die Prozesse nicht nur für den Käufer, sondern auch intern effizient und reibungslos ablaufen, musste das traditionsreiche Unternehmen sein veraltetes ERP-System überholen – und implementierte die Cloud-Lösung SAP Business ByDesign in nur 13 Monaten.

1930 gründete Josef Hämmerle ein Fahrradfachgeschäft in der österreichischen Bodenseegemeinde Hard. Seitdem hat sich das Familienunternehmen Simplon zu einem kleinen, aber hochfeinen Player entwickelt, der Räder für Begeisterte baut, die Mensch und Material herausfordern. Simplon-Produkte lassen sich online ganz nach Wunsch zusammenstellen. Eine ins ERP-System integrierte App sorgt dafür, dass der Kunde sein High-End-Bike aus über 100.000 verschiedenen Optionen konfigurieren kann. Wer es noch individueller liebt, kann sich bei 40 der 350 Fachhändler sein Traumrad sogar per Bodyscanning elektronisch auf den Leib schneidern lassen.

Doch die dahinterliegenden Prozesse bei Simplon waren wegen vieler Brüche in den Schnittstellen enorm arbeitsintensiv und aufwändig. Das alte ERP-System konnte lediglich Auftragserfassung und Faktura abwickeln und musste zudem jedes Jahr neu aufgebaut werden, weil es keine einheitliche Datenhaltung gab. Als Frontend diente Microsoft Access, im Backend arbeitete eine SQL-Datenbank. Bestelldaten des Einkaufs benötigten eine separate Schnittstelle, um in das alte ERP-System importiert werden zu können. Auch Warenwirtschaft und Buchhaltung waren nicht integrierte, sondern voneinander getrennte Systeme, deren Daten ebenfalls mühsam über Schnittstellen ausgetauscht werden mussten. Einkauf und Kalkulation liefen über Excel, wie überhaupt Excel früher so etwas wie das zweite ERP-System war.

„Das Wissen darüber, wie alles funktionierte, befand sich in ein paar Köpfen der Gründerfamilie. Davon waren wir im Grunde genommen abhängig“, erzählt Markus Geiger, Prokurist und kaufmännischer Leiter bei Simplon. Das macht deutlich, wie weit der Weg war, den das Unternehmen zurücklegen musste, um bei den technischen Möglichkeiten des Jahres 2018 anzukommen. An Herausforderungen für das ERP-System von Simplon bestand also kein Mangel, als man 2016 begann, die eigenen Strukturen mithilfe der Cloud-Lösung SAP Business ByDesign fit für die Zukunft zu machen.

Die vierteilige Innovationsgeschichte zeigt, wie Simplon gemeinsam mit dem SAP-Partner B4B Solutions sein ERP-System umkrempelte und SAP Business ByDesign nach nur 13 Monaten Projektlaufzeit erfolgreich implementierte. Wie klar sich Simplon auf Wachstumskurs befindet, zeigt sich auch an der Mitarbeiterzahl: 2015 waren es 50, heute 100.

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