Der Datenanalyse-Spezialist SAS Institute hat seine Software für große Datenmengen fit gemacht. Shared-Nothing-Architekturen und High-Performance-Verfahren sollen die Verarbeitung der Daten beschleunigen, um Entscheidungen der Fachanwender besser zu unterstützen.
Die neue Version 9.3 des SAS-Systems unterstützt dem Hersteller zufolge nun auch besonders große Datenmengen (Big Data). Von den Analysefähigkeiten sollen Unternehmen der verschiedensten Branchen profitieren – vom öffentlichen Sektor über die Finanzindustrie bis zum Gesundheitswesen.
Im Einzelnen unterstützt das Softwaresystem nun Shared-Nothing-Architekturen, um bessere Skalierung zu ermöglichen. High-Performance-Technologien sollen die Verarbeitung komplexer und großer Datenmengen beschleunigen, um Entscheidungsprozesse in den Unternehmen zu optimieren. Dem Hersteller zufolge lassen sich Daten unterschiedlicher Quellen und Formate nun besser integrieren.