Nach Windows 95 geht der Stammbaum mit Kandidaten wie Windows 98, ME und 2000 weiter, die nicht viel mehr als ein lauwarmer Aufguss waren. Der nächste große Schritt war dann zweifelsohne erst Windows XP, mit dem erstmals ernsthaft das Internet in Windows Einzug hielt und auch die Consumer-Linien mit der Business-Technologie von NT verschmolzen wurden. Welch großer Wurf Microsoft damit gelungen ist, zeigt sich auch daran, dass mehr als vier Jahre nach dem endgültigen Support-Ende heute noch immer rund drei Prozent der Windows-Nutzer ihr geliebtes XP nicht aufgeben wollen. Wahrscheinlich wäre ihre Zahl sogar noch deutlich höher, hätte Microsoft es wirklich bis hin zur modernen XP-2018-Edition weiterentwickelt, die sich Avdan ausgedacht hat: