Dass ihm andere Komfortfunktionen wie Becherhalter und Wampen-Brücke fehlen, kann der clevere Gamer anderweitig wett machen. Indem er ihn etwa umdreht und den Kabeldurchlass nutzt, um sich mehr Bauchnabelfreiheit zu verschaffen. Dann sitzen zwar die Bedienelemente für die Höhenverstellung unerreichbar an der Wand, das sollte aber kaum stören, spielt das geneigte Gaming-Schwergewicht doch sowieso eher selten im Stehen.