Cyberangriffe am Point-of-Sale verhindern
Einzelhändler sind immer häufiger von Cyberangriffen betroffen. Neben Endpunktgeräten am PoS als Einfallstor nutzen böswillige Akteure auch E-Mail und Web-Browser zur Verbreitung von Malware.

- Cyberangriffe am Point-of-Sale verhindern
- Memory-Scraping und Keylogging
- Effektive Maßnahmen
- Bedrohungen erkennen und abwehren
- Sicherheit von A-Z
- Vorteile integrierter Sicherheitsplattformen
Die jüngsten Datensicherheitsvorfälle bei großen Einzelhandelsunternehmen zeigen vor allem eines: Viele Unternehmen haben keine Ahnung, was in ihren Netzwerken passiert. Laut Forrester Research stellen Sicherheitslücken der PoS-Systeme und deren unsichere Anbindung an Third-Party-Lösungen derzeit die schwerwiegendsten Schwachstellen dar. Legacy-PoS-Systeme können besonders anfällig für Verletzungen sein, da Sicherheitsmaßnahmen am PoS nicht immer auf dem neuesten Stand sind.
Laut Unit 42, der Forschungsabteilung von Palo Alto Networks, tritt Kuluoz-/Asprox-Malware immer häufiger auf. Auf dieser Malware-Familie basiert ein Großteil der Angriffe im Einzelhandel, aber auch im Gesundheitswesen und in der Finanzindustrie. Im Oktober 2014 waren davon fast 2.000 Unternehmen betroffen. Trotz mehrfacher Versuche, ihre Quellinfrastruktur zu stören, plagt diese Malware Unternehmen und Internetnutzer bereits seit Jahren.